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Alles was du brauchst steckt in dir!

Aktualisiert: 11. Feb. 2019


Selbstheilung steckt in dir

Hast du gewusst, dass alles was du zum Heilwerden benötigst, bereits in dir angelegt ist? Ich behaupte, dass wir als Seele relativ vollkommen sind. Alle Anlagen um vollkommen zu sein, stecken in uns. Es ist also an uns zu erkennen welche negativen Bilder und Glaubenssätze uns prägen und wieviel Raum wir diesen geben. Wenn wir also entscheiden, dass uns ein negatives Erlebnis oder sogar ein Trauma lebenslang beeinflussen darf, dann wird es so sein. Machen wir uns bewusst, dass was auch immer wir jemals erlebt haben, wir nur im Hier und Jetzt beeinflussen, steuern oder loslassen können. Niemand im Außen ist dazu imstande diesen Hebel für uns umzulegen! Es liegt ausschließlich in unserer Verantwortung welchen Gemütszustand wir erlangen wollen.

Mir ist klar, dass man das nicht immer gerne hört, dennoch sind wir die Einzigen die Einfluss nehmen können. Also haben wir die Macht über unseren Zustand und diese Erkenntnis ist doch fantastisch, oder? Unbestritten, negative Erlebnisse können niemals schöngeredet werden, jedoch gibt es nur einen Weg ihnen die Macht über uns zu nehmen und dieser Weg heißt: Vergebung. Nicht nur den anderen zu vergeben, sondern sich selbst vergeben! Sich selber vergeben, dass man vielleicht nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, sich selbst vergeben, dass man vielleicht zu schwach war sich zu wehren, oder die Dinge in die Hand zu nehmen, sich selber vergeben, dass man nichts gesagt hat, sich selber vergeben, dass man so und nicht anders gehandelt hat, oder sich selber vergeben dass man verurteilt hat etc. ...dann öffnet sich das Herzchakra und all die Wut über das was einem angetan wurde kann abfließen.

Viele meiner Klienten klagen darüber, dass sie Menschen die ihnen Dinge angetan haben einfach nicht verzeihen können. Dann kümmert man sich besser um den Einstieg in die eigene Vergebung- denn oftmals sind wir dermaßen von Wut geprägt, das unser Herz blockiert ist und nicht in die Vergebung gehen kann. Dann kann man auch damit beginnen darüber nachzudenken, ob es uns selber gegenüber fair ist, wenn wir uns ein Leben lang mit diesen Themen behaften? Ob es fair ist, das diese Themen immer in uns schwelen dürfen, so dass wir immer im zweiten Gang, anstatt im Sechsten fahren?

Ob es uns selbst gegenüber achtsam ist, wenn wir uns deshalb unseren Aufgaben und Chancen verweigern? Ob es in Ordnung ist, dass wir zeitlebens den Themen und Aufgaben anderer nachgehen? ...


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